Nachrichten zum Thema Allgemein

Allgemein Mein Weihnachtsgruß

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr vor allem Gesundheit, Freude und Erfolg. Auch im neuen Jahr werde ich Sie auf meiner Internetseite über meine Arbeit als Bezirksverordneter auf dem Laufenden halten.

Veröffentlicht am 18.12.2012

 

Allgemein Reinickendorfer Hilfe für Kinder in Mogilev (Weißrussland) - Mein ganz persönlicher Reisebericht

Der Verein und seine Entwicklung Der Kinderchor „KRYNITZA" aus Mogilev gastierte in der Adventszeit 1994 in Berlin und trat auf Einladung von Pastor Tilo Birkholz auch in der Kirchengemeinde in den Rollbergen auf. Bei einem gemeinsamen Beisammensein lernte man sich, trotz erheblicher sprachlicher Schwierigkeiten, kennen. Schon beim zweiten Besuch des Chores in Berlin-Reinickendorf kurze Zeit später konnte die erste gesammelte Kleidung verteilt werden. Es entstand der Wunsch die Kinder in Mogilev zu besuchen. Am 01. Mai 1995 machte sich Eberhard Kluge gemeinsam mit Pastor Tilo Birkholz und Beatrix Haase zum ersten Mal auf den Weg in die drittgrößte Stadt Weißrusslands. Die Bilder von strahlengeschädigten Kindern, das Wissen vom Unvermögen des Staates Hilfe zu geben sowie die wirtschaftliche Notlage und Armut der Bevölkerung machten ihnen bewusst, dass humanitäre Hilfe nach der Katastrophe von Tschernobyl und ihren schweren Folgen erwünscht und dringend notwendig war. Der Verein zur Förderung gesundheitsgeschädigter und hilfloser Kinder aus Mogilev (Weißrussland) e.V. hat sich im August 1995 gegründet. Die Erfolgsgeschichte nahm seinen Lauf. Anfang August 2011, 16 Jahre nach dem ersten Besuch, wurde der 52. Transport nach Mogilev durchgeführt (siehe persönlicher Reisebericht). Die im Jahr 2000 angelaufene Sammelaktion „Weihnachten im Geschenkpaket“ für Kinder und bedürftige Familien erfolgte 2010 zum 11. Mal und wird auch in diesem Winter durchgeführt. Die Aktivitäten und der Kreis der unterstützten Einrichtungen nahmen stetig zu. Dieses großartige ehrenamtliche Engagement benötigt nicht nur Hilfe in Deutschland, sondern besonders auch auf weißrussischer Seite. Die Organisation „BLAGO“ ist von Beginn an die vor Ort ansässige Partnerorganisation und unterstützt den Ver­ein vor allem bei der Durchführung der Transporte und bei den Kontakten zu den staatlichen Behörden. Seit Ende 2009 vermittelt der Verein in enger Zusammenarbeit mit „BLAGO“ beein­trächtige und schwer kranke Kinder. Bisher haben 19 Kinder einen Paten gefunden. Sofern dies möglich ist, werden alle Patenkinder mitsamt ihrer Familien beim Sommertransport als auch zum weißrussischen Weihnachtsfest im Januar von Mitgliedern des Vereins persönlich Zuhause besucht. Seit der Gründung koordiniert Eberhard Kluge als 1. Vorsitzender die Aufgaben des Vereins. Für seine humanitären Verdienste wurde er am 09. Februar 2005 mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Persönlicher Reisebericht (52. Transport) In diesem Jahr durfte ich vom 06. August 2011 bis zum 16. August 2011 einen „kleinen“ Transport nach Mogilev begleiten sowie die Arbeit vor Ort hautnah miterleben. Nachdem im Juli bereits ein großer Transport mit Bekleidung, Bettwäsche, Möbeln, Waschbecken und Hygieneartikeln nach Mogilev durchgeführt wurde, hatte unsere Fahrt den Zweck, die von unserem Verein unterstützten Projekte zu besuchen und die Patengelder persönlich an die Familien zu übergeben. Damit gewährleistet unser Verein, dass alle Hilfsgüter und Spendengelder wirklich bei den Bedürftigen und Kranken ankommen. Ich wusste nicht besonders viel über das Land zwischen Polen und Russland. Den Namen des Staatspräsidenten Aleksander Lukaschenkow, dem letzten „Diktator Europas“, und die politisch schwierige Situation kannte ich aus den Nachrichten. Auch war mir bekannt, welche Repressalien Regimegegner zu erwarten haben. Schon nicht mehr so präsent war mir, dass auch große Gebiete Weißrusslands von der Tschernobyl-Katastrophe betroffen waren und auch heute noch viele Menschen an den Spätfolgen leiden. Wie wird es sein in ein Land zu reisen, welches uns in Westeuropa, vielleicht auch wegen der wenigen Medienberichterstattung, häufig weiter weg erscheint als Russland oder sogar die Vereinigten Staaten von Amerika. Am Samstag, den 06. August begann das Abenteuer. Vor uns lagen etwas weniger als 1400 Kilometer in einem 14 Jahre alten „Mercedes Sprinter“ quer durch Polen bis ins östliche Weißrussland. Nach 13 Stunden Fahrt erreichten wir das polnisch-weißrussische Grenzgebiet. Bisher verlief unsere Fahrt ohne Vorkommnisse. Jetzt begann die Zeit des Wartens für uns am Übergang Terespol-Brest. Nach der Grenzkontrolle auf der polnischen Seite stauten sich gut 100 PKWs. Es bewegte sich zunächst nichts. Nur vereinzelt wurden die Autos zur weißrussischen Grenze vorgelassen. Die eigentliche Kontrolle unseres „Mercedes Sprinter“, das Ausfüllen der Formulare sowie die Überprüfung unserer Visa dauerte eine knappe Stunde und war damit vergleichsweise „schnell abgehandelt“. Nach sechs Stunden konnten wir um 4.00 Uhr weißrussischer Uhrzeit (3.00 Uhr deutscher Zeit) unsere Fahrt Richtung Mogilev fortsetzen. Vor uns lagen noch 600 Kilometer. In der Nähe von Minsk besuchten wir am Morgen einen Helfer der ersten Stunde unserer Partnerorganisation in Weißrussland „BLAGO“. Nach einem leckeren Frühstück traten wir gestärkt und ausgeruht unsere letzte Etappe bis Mogilev an. Um 14.00 Uhr weißrussischer Uhrzeit und insgesamt 28 Stunden später erreichten wir unser Hotel. Das einfache und zum Teil etwas ältere Mobiliar der Zimmer sowie die Tapeten erinnerten mich sofort an den deutschen Film „Good Bye, Lenin“ und hätten der Filmkulisse in nichts nachgestanden. Aber auch das renovierungsbedürftige Bad in meinem Zimmer und die drei Tage ohne warmes Wasser trübten meine Freude nicht in der Stadt am Dnjepr zu sein. Am Montagmorgen starteten wir unser Programm mit einem Besuch in dem vom Verein geförderten und von unserer Partnerorganisation vor Ort „BLAGO“ betriebenen Kinderdorf „Insel der Hoffnung“. Dieser mitten im Wald gelegene Ort vor den Toren Mogilevs ermöglicht Kindern und auch Familien aus Mogilev und Umgebung einige Tage aus ihrem oft sehr schweren Leben zu entfliehen. Bis auf die Köchin und das medizinische Personal arbeiten ausschließlich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in dem Kinderdorf. Jährlich kommen 500 bis 550 Kinder zur Erholung auf die „Insel der Hoffnung“. Der Dienstag war ein eindrucksvoller Tag für mich. Wir begannen mit den Besuchen unserer Patenkinder und deren Familien, um die gesammelten Patengelder persönlich zu übergeben. Diese finanzielle Unterstützung und Zuwendung ist für alle Familien eine große Hilfe. Vom weißrussischen Staat werden diese Familien „systematisch“ vergessen. Eine ausreichende staatliche Hilfe erhalten diese Familien nicht. Viele soziale Einrichtungen können ihre Aufgaben ohne Hilfe aus dem westlichen Ausland nicht erfüllen. Bei allen Besuchen wurden wir von einem Dolmetscher und einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin unserer Partnerorganisation vor Ort begleitet. Wir erkundigten uns nach der allgemeinen Situation, den Veränderungen im Leben der Familien, dem Gesundheitszustand der oftmals sehr kranken Kinder und waren, auch wenn es banal klingen mag, einfach da. Sehr emotional schilderten die Familien ihre Lebensverhältnisse. Ein ganz besonderer Moment erwartete mich. Ich sollte zum ersten mal mein Patenkind Nicole (14) kennenlernen. Nach einer kurzen Fahrt stand ich fassungslos inmitten einer heruntergekommenen Plattenbausiedlung. Hier lebt Nicole, die auf einen speziellen Rollstuhl angewiesen ist, gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Vater in einer sehr karg eingerichteten Wohnung. Sie dankte uns mit Tränen in den Augen für unsere Hilfe, denn die vielen Medikamente werden immer teurer. Als liebevolles Dankeschön bekam ich ein von Nicole gebasteltes Bild mit gelben und blauen Blumen geschenkt. Eine einfache Geste, die mich sehr berührt hat. Eine weiterer Schwerpunkt unserer Reise waren die Besuche bei den Projekten in Mogilev, die wir als Verein finanziell und materiell unterstützen. So haben wir auch in diesem Sommer die 13. Grundschule in Mogilev besucht. Bei einem Rundgang durch die Grundschule habe ich viele Spenden wiederentdeckt. So konnte u.a. ein PC-Raum eingerichtet, ein Fortbildungsraum ausgestattet und Klassenräume ausgerüstet werden. Im gesamten Schulgebäude wird unsere Hilfe deutlich sichtbar. Einem Kindergarten konnten wir gespendete Spielmaterialien überreichen. Wir trafen uns mit dem Leiter und einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialpädagogischen Zentrums und ließen uns über den aktuellen Stand der Arbeit und die Verwendung unserer Spenden informieren. Auch die Büroräume unsere Partnerorganisation „BLAGO“ haben wir besucht. „BLAGO“ unterstützt bedürftige Familien und Familien mit behinderten Kindern. Sie betreiben neben dem Kinderdorf u.a. eine Tagesstätte für körperlich und geistig schwer behinderte Kinder und Jugendliche, ein Ersatzlager für Rollstühle sowie eine Kleiderkammer. Unsere Spenden werden an „BLAGO“ mit dem Auftrag übergeben, diese Spenden an notleidende Familien und öffentliche Einrichtungen in Mogilev zu verteilen. Die Ausgabe und Verwendung unserer Spenden wird sorgfältig dokumentiert. Am Samstag trafen wir weitere Patenkinder mit ihren Familien im Ferienlager „Insel der Hoffnung“. Darunter war auch mein zweites Patenkind Igor. Ein 18jähriger Junge mit blasser Hautfarbe. Er saß zugedeckt in einem Klappstuhl in der Sonne. Aufgrund seiner Krankheit muss er viel im Bett liegen. Seine Oma berichtete uns von seinem Gesundheitszustand und davon, dass die Familie einen Kredit für die nötigen Medikamente und medizinischen Materialien aufnehmen musste. Die Situation war für mich sehr bedrückend. Zum Abschluss haben wir ein gemeinsames Bild als Erinnerung an unser Treffen gemacht. Mit einer Tafel Schokolade in der Hand versprach ich Igor weiterzuhelfen. Beide Treffen mit meinen Patenkindern waren besondere Augenblicke. Ich habe gesehen, wie sehr sich die Kinder und die Familien über die Zuwendung gefreut haben. Diese Arbeit ist auch 25 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl dringend erforderlich. Vor allem, wenn aktuelle Katastrophen und Kriege die folgenreichen Auswirkungen dieses Super-Gaus am 26. April 1986 vergessen lassen. Nach acht erlebnisreichen Tagen in Mogilev neigte sich unser Aufenthalt dem Ende zu. Viele Freunde kamen zum Hotel um sich herzlich von uns zu verabschieden. Die Heimreise begann. Auch für meine langjährigen Mitfahrer sollte diese Autofahrt Überraschungen bereithalten. So konnten wir an der weißrussischen Autobahn nicht mit der Landeswährung (weißrussische Rubel) zahlen, sondern nur mit Euro, US-Dollar oder russischen Rubel. An der weißrussischen Grenze angekommen, waren keine und später nur vereinzelt Autos zu sehen, was nicht heißt, dass man schnell abgefertigt wird. Wir hatten an diesem Montagnachmittag Glück. Bei sonnigem Wetter half uns eine freundliche Grenzbeamtin die Papiere auszufüllen und warf noch einen kurzen, aber prüfenden, Blick in unser Auto. Ohne Beanstandungen. Schnell ging es weiter zur Passkontrolle. Wir konnten zur polnischen Grenze weiterfahren. Auch hier wurden unsere Pässe kontrolliert sowie der Wagen unter die Lupe genommen. Nach 45 Minuten, manchmal kann dieser Ablauf auch 13 Stunden dauern, setzten wir unsere Heimreise völlig überrascht und glücklich fort. Insgesamt führte uns die 1400 km lange Route, wie schon auf dem Hinweg an der weißrussischen Hauptstadt Minsk vorbei, weiter über Brest, Warschau, Posznan und Frankfurt (Oder). Müde erreichten wir in einer Rekordzeit von 18 Stunden um 2.00 Uhr morgens unser Ziel: Berlin-Reinickendorf. Fazit Ich bin dem Verein zur Förderung gesundheitsgeschädigter und hilfloser Kinder aus Mogilev (Weißrussland) e.V., aber vor allem meinen erfahrenen Mitfahrern Eberhard Kluge und Hartmut Jenner, sehr dankbar für diese prägenden Erfahrungen und intensiven Einblicke in die Lebensverhältnisse der Menschen in Mogilev. Erfahrungen und Eindrücke, die mich oftmals sprachlos machten und die mir oft Tränen in die Augen getrieben haben. Die Einfachheit, die Offenheit und die großzügige Gastfreundschaft, die ich erfahren und an der ich teilhaben durfte, erfüllen mich mit großer Freude. Unendlich begeistert bin ich auch von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Vereins „BLAGO“, die aus Solidarität und mit einer Herzlichkeit versuchen, mit bescheidenen Mitteln die unbeschreibliche Not vieler Menschen vor Ort zu lindern. Diese gemeinsame deutsch-weißrussische Hilfe ist ein Projekt und ein kleiner Beitrag gegen die Gleichgültigkeit und für mehr Menschlichkeit in dieser Welt. Es ist ein sehr bewegendes Gefühl Teil dieses Projektes zu sein und dort helfen zu können, wo Menschen nach Katastrophen eine besondere Zuwendung brauchen. Ja, ich möchte mithelfen! Die Kinder in Mogilev brauchen auch im 21. Jahrhundert noch unsere Hilfe. Die staatlichen Unterstützungen für die Kleinsten und Bedürftigsten in der Gesellschaft reichen bei Weitem nicht aus, um diesen Menschen eine Perspektive oder Hoffnung zu geben. Helfen Sie mit und tragen Sie dazu bei, Kindern und Armen ein Lächeln zu schenken. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu helfen: 1. Spenden Sie einen Geldbetrag Ihrer Wahl auf das folgende Konto: Berliner Sparkasse BLZ: 100 500 00 Kto. Nr. 2080013575 Stichwort: Förderverein 2. Wir nehmen Sachspenden entgegen. Aktuell wird dringend benötigt:
  • Geschirr
  • Bettwäsche
  • Herren- und Kinderkleidung
3. Übernehmen Sie eine Patenschaft für ein Kind aus Mogilev. 4. Werden Sie Mitglied im Verein. Kontakt & weitere Informationen Haben Sie Fragen zur Arbeit des Vereins oder zu den verschiedenen Hilfsmöglichkeiten? Schreiben Sie mir. Ich beantworte gerne Ihre Fragen! Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite des Vereins.

Veröffentlicht am 19.08.2011

 

Mitten im Kiez: Titiseestraße Allgemein Erstes Fazit: Unterwegs im Kiez

In den vergangenen Tagen und Wochen war ich in der Rollberge Siedlung und in großen Teilen Waidmannslust unterwegs, um mich Ihnen als „neuer“ Kandidat für die Reinickendorfer Bezirksverordnetenversammlung persönlich vorzustellen. Dabei habe ich nicht nur meine Kandidatenpostkarte in unserer Nachbarschaft verteilt, sondern habe aktiv das direkte Gespräch gesucht. In diesen oftmals sehr intensiven Gesprächen an den Haustüren und an den Gartenzäunen habe ich die Gelegenheit genutzt, die ideologiefreie Politik unseres Bürgermeisterkandidaten Andreas Höhne und der gesamten Reinickendorfer SPD vorzustellen.

Viel dankbarer bin ich aber für den zum Teil sehr kontroversen Austausch und vor allem für die vielen Ideen und Hinweise, die ich aus diesen Gespächen mitnehmen und weitergeben kann. Neben den persönlichen Begenungen freue ich mich auch über die eingegangenen Emails.

Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre positive Offenheit und freue mich auf weitere Rückmeldungen und kreative Anregungen für unseren Kiez.

In diesem Sinne werde ich auch weiterhin im Kiez unterwegs sein, damit ich nach den Wahlen am 18. September 2011 die Interessen unserer Nachbarschaft in die Reinickendorfer Kommunalpolitik einbringen kann.

Veröffentlicht am 04.08.2011

 

Allgemein Teilnehmerinkommentar: Junge Leute haben Ahnung von Politik!

Ich fand die Veranstaltung "Politik ist alt...Wir sind es nicht!" echt interessant. Vor allem war ich echt überrascht, wie jung die Kandidaten waren. Dadurch fühlte ich mich noch viel wohler, als wenn dort die „Alteingesessenen“ mit mir über die Zukunft Reinickendorfs besonders in Fragen der Jugendpolitik gesprochen hätten. (Soll keine Kritik an die Älteren sein, die haben auch was auf'm Kasten :) ) Es war eine sehr nette und angenehme Runde, in der mal Leute aus der Politik endlich ein offenes Ohr für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen hatten. Mit meiner Meinung fühlte ich mich erstgenommen und es machte großen Spaß mit Bettina, Kateryna und Alex zu diskutieren. Hoffentlich gibt es bald mal wieder so ein Treffen. Ich wäre wieder mit dabei!

Die SPD wirkt durch solch junge Kandidatinnen und Kandidaten einfach viel sympathischer.

(Dieser Kommentar wurde von einer 19-jährigen Teilnehmerin verfasst.)
Vielen Dank für deine Meinung und für deine anregenden Ideen!!!

Veröffentlicht am 27.06.2011

 

Allgemein Die lokale Presse kündigt unsere Veranstaltung an!

Insgesamt haben wir es als junge SPD-Kandidatinnen und SPD-Kandidaten mit unserer Veranstaltung geschafft in vier regionalen Zeitungen erwähnt zu werden. Sowohl der Nord-Berliner (SPD lädt Jungwähler ein) und das Berliner Abendblatt (Politik für junge Leute) als auch die Berliner Woche in ihren beiden Reinickendorfer Versionen (Thementische im Cafe? -
SPD-Jungkandidaten wollen mit Erstwählern diskutieren)
kündigen in ihren aktuellen Ausgaben unsere Veranstaltung an.

Nicht nur auf diesem Weg wollen wir junge Reinickendorferinnen und Reinickendorfer erreichen. Seit der vergangenen Woche werden vor vielen Oberschulen und an zentralen Plätzen im Bezirk die roten Postkarten verteilt.

Veröffentlicht am 22.06.2011

 

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