Meine Arbeit im Rathaus

"Ich möchte den Menschen eine Stimme geben, die in der Gesellschaft entweder ohne Stimme sind oder deren Stimme nur schwer gehört wird."

Als Reinickendorfer Bezirksverordneter engagiere ich mich leidenschaftlich für unseren Bezirk und für die Interessen aller Menschen, die hier leben. Unabhänig von Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sozialer Anschauung, ethnischer und sozialer Herkunft! Ich möchte den Menschen eine Stimme geben, die in der Gesellschaft entweder ohne Stimme sind oder deren Stimme nur schwer gehört wird.

Um von "kleineren" oder "größeren" Problemen zu erfahren, besuche ich in regelmäßigen Abständen die zahlreichen Organisationen und Projekte im Bezirk. Mir ist es ein wichtiges Anliegen, mich persönlich bei den vielen hauptamtlichen sowie ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer persönlich zu informieren. Aus diesen Gesprächen nehme ich viele Anregungen für meine politische Arbeit mit ins Rathaus. Ohne diesen direkten Austausch wäre jedes politische Handeln unüberlegt. Das ist für mich sozialdemokratische Politik!

Ich werde mich dafür stark machen, dass wir im Bezirk die erfolgreiche be­dürfnisorientierte Jugendpo­litik der letzten Jahre fortführen. Darüber hinaus werde ich mich dafür einsetzen, die Idee der Gemeinschaftsschule weiterzuverfolgen und umzusetzen. Außerdem wer­de ich wei­terhin aktiv daran arbeiten, dass der menschenverachtenden, ausländerfeindlichen Ideo­logie der NPD und anderer Rechtsextremisten auch in Zukunft kein Raum im Bezirk geboten wird. Dafür stehe ich! Konsequent und sozial.

Erfahren Sie auf den folgenden Seiten mehr über meine Arbeit im Rathaus und informieren Sie sich, wie die Reinickendorfer Politik funktioniert.

 

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