Spielplätze in der Rollberge Siedlung - Wir bleiben am Ball!

Familien

Seit dem letzten Herbst vertrete ich die SPD-Fraktion in der bezirklichen Spielplatzkommission. Die letzte Sitzung der Spielplatzkommission vor der Sommerpause fand im dem Kinder- und Jugendcafé Streethouse am Rande der Rollberge Siedlung statt. Gemeinsam haben wir uns das Außengelände in unmittelbarer Umgebung zur Jugendeinrichtung angeschaut. Als „politische Vertreter“ wollten wir uns die Spielflächen in diesem Wohnumfeld näher anschauen. So vereinbarten wir für den 04. Juli 2012 einen Rundgang an dem je eine Vertreterin bzw. ein Vertreter, der in der BVV vertreten Fraktionen teilnahm. Bei gutem Wetter spazierten wir mehr als eine Stunde quer durch die Rollberge Siedlung. Für die Spielflächen ist die Wohnungsbaugesellschaft GSW zuständig. Bereits während unserem Rundgang stellten wir übereinstimmend fest, dass die Wohnungsbaugesellschaft gute Ansätze gefunden hat Spielflächen in den Wohnanlagen zu integrieren. Wir waren uns auch sofort einig darüber, dass hier noch Potential zur Verbesserung der Spielmöglichkeiten vorhanden ist. Zu diesem Ergebnis kam ich auch mit einer engagierten Mutter mit er ich direkt nach meiner Wahl in die Bezirksverordnetenversammlung ebenfalls einen Rundgang machte.

Für die Attraktivität eines Kiezes sind ausreichende und pädagogisch durchdachte Spielmöglichkeiten für die kleineren und größeren Kinder ein unverzichtbarer Bestandteil und genau dies ist uns unser überparteiliches Anliegen. Uns geht es darum das vorhandene Potential bei den Spielflächen zu nutzen und gemeinsam an deren Weiterentwicklung zu arbeiten. Geplant sind ein partei- und fraktionsübergreifendes Schreiben an die GSW und einen Antrag, der in die kommende Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung eingebracht werden soll. Hierfür werde ich einen Entwurf erarbeiten und den anderen Fraktionen zur Abstimmung vorlegen. Die endgültigen Versionen werden Sie auf meiner Internetseite lesen können.

Ich bin sehr glücklich darüber, dass unser Kiez und die Anliegen von Familien im Fokus der Kommunalpolitik stehen und ich bin auch glücklich darüber, dass ich hierzu beitragen kann.

 
 

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Einerseits erlauben das Buchen Online es dem Reisenden, auch Angebote zu nuzetn, die das normale Reisebuero gar nicht anbietet, weil keine grosse Marketingkette dahintersteht. Wie zum Beispiel die kleinen Oeko-Resorts in Thailand. Andererseits ist da die Huerde das solche Angebote erst mal gefunden werden muessen im riesigen weiten Internet.

Autor: Dilek, Datum: 04.09.2012, 15:53 Uhr


 

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