Meine Kandidatur für eine junge & soziale Politik

"Jede Kandidatur ist ein Wagnis, aber auch eine tolle Herausforderung!"

Die SPD Reinickendorf geht bei der Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Bezirksverordnetenversammlung in Richtung Zukunft und setzt vermehrt auch auf jüngere Genossinnen und Genossen. Für eine erfolgreiche Kommunalpolitik braucht es Frauen und Männer, jüngere wie ältere, erfahrene und weniger erfahrene Köpfe. Wir als SPD wollen in unserer Politik die Gesellschaft in ihrer Heterogenität darstellen und die gesamte Themenpalette authentisch abdecken können!
Wir wollen eine lebendige Gesellschaft - einen lebendigen Bezirk!

Für ein politisches Amt zu kandidieren ist keine einsame Entscheidung und ist auch keine Entscheidung, die leichtfertig zu treffen ist. Viele Aspekte im privaten, aber auch im beruflichen Bereich müssen in diese Entscheidung einbezogen werden.

Ich habe persönlich lange überlegt, ob ich bereit bin in der Bezirksverordnetenversammlung Verantwortung für unseren Bezirk zu übernehmen. Meine Entscheidung lautet: Ja! Gemeinsam mit der Reinickendorfer Sozialdemokratie möchte ich konkret eine soziale Kommunalpolitik für alle Bürgerinnen und Bürger in unserem Bezirk mitgestalten! Dieser spannenden und herausfordernen Aufgabe möchte ich mich stellen. Der überfällige Politikwechsel im Reinickendorfer Rathaus und das Ende der CDU-Mehrheit kann uns gelingen, wenn Sie uns persönlich dabei am 18. September 2011 helfen!

Meine Kandidatur auf der SPD-Liste richtet sich an alle Reinickendorferinnen und Reinickendorfer, speziell an meine Nachbarn im Kiez, aber vor allem an die vielen jüngeren Menschen in Reinickendorf.

Ich kandidiere als Ansprechpartner und Kandidat für die jüngere Generation im Bezirk! Aus meiner Sicht haben jüngere Bezirksverordnete nicht nur das Potential inhaltlich neue Akzente zu setzen, sondern bieten auch die Möglichkeit bei Diskussionen in Schulen oder Jugendfreizeiteinrichtungen in einer Sprache über Themen der jüngeren Generation zu sprechen, die die Jugendlichen verstehen. Vielleicht gelingt es so, dass die Schülerinnen und Schüler sowie die Jugendlichen in ihrer Gesamtheit das Vertrauen in die Demokratie insgesamt, aber auch in die etablierte und von Parteien dominierte Politik zurückgewinnen, wenn sie Kandidatinnen und Kandidaten bei den Parteien finden, von denen sie sich vertreten fühlen!

 

Leben Sie gerne in Reinickendorf?

Umfrageübersicht

 

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