Wahlen Sie haben gewählt. Danke!

Reinickendorf hat gewählt. Sie haben am Sonntag mit Ihrer Stimme mitentschieden, wie es in unserem Bezirk politisch weitergehen soll.

Die Reinickendorfer SPD hat prozentual an Stimmen verloren und stellt in der neuen Legislaturperiode 17 Bezirksverordnete und zwei Bezirksstadträte.

Als Team werden wir auch in den kommenden fünf Jahren für Ihre Anliegen und Probleme ein offenes Ohr haben. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

So erreichen Sie die SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf

SPD Fraktion der BVV Reinickendorf
Rathaus Reinickendorf
Altbau | Zimmer 229
Eichborndamm 215-239
13437 Berlin (Wittenau)

Telefon +49 (0)30 90294 2038
Telefax +49 (0)30 414 8532
info@spd-fraktion-reinickendorf.de
Internetseite der SPD-Fraktion

Vielen Dank für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!

Veröffentlicht am 19.09.2011

 

Wahlen Entscheiden Sie mit. Gehen Sie wählen!

Am kommenden Sonntag wählen wir in Berlin die neuen Mitglieder des Abgeordnetenhauses und in unserem Bezirk Reinickendorf eine neue Bezirksverordnetenversammlung.

Entscheiden Sie am 18.09.2011 mit, wie es in Berlin und in unserem Reinickendorf politisch weitergehen soll. Das gesamte Team der SPD Reinickendorf mit unserem Bezirksbürgermeisterkandidaten Andreas Höhne an der Spitze steht für eine Politik, die das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürger sucht. Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen wir keine einsamen Entscheidungen treffen, sondern wir werden die Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen miteinbeziehen. Wir setzen auch auf Ihr Engagement und auf Ihre Anregungen. Wir stehen für eine transparente Kommunalpolitik in Reinickendorf, die die Probleme nicht immer in anderen Bezirken sucht, sondern hier im Bezirk anpackt.

Bitte denken Sie auch daran, dass Sie mit Ihrer Wahlbeteiligung ein starkes Wahlergebnis für die Faschisten von der NPD sowie anderer rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien zu verhindern. Wählen Sie am Sonntag eine demokratische Partei und geben Sie den "Rechten" einen Korb. Tragen Sie dazu bei, dass bei uns Ausgrenzung und Rassismus keine Chance haben. Das wäre ein großer Erfolg für alle Menschen in unserem Bezirk und in ganz Berlin!

Abschließend möchte ich Sie ganz persönlich um Ihre Unterstützung für die SPD bitten.

Veröffentlicht am 14.09.2011

 

Bezirks-SPD Reinickendorfer Zeitung: "In 18 Stunden nach Weißrussland"

Die SPD Reinickendorf gibt in regelmäßigen Abständen die "Reinickendorfer Zeitung" heraus. In der aktuellen 10. Ausgabe berichte ich über meine eindrucksvolle und erlebnisreiche Reise nach Weißrussland.

Hier finden Sie meinen Reisebericht.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Veröffentlicht am 12.09.2011

 

Gegen Rechtsextremismus CDU schmeißt demokratische Parteien in einen Topf mit der NPD

Mit großem Entsetzen habe ich im Wahlprogramm der Reinickendorfer CDU folgenden Abschnitt gelesen:

Die Reinickendorfer Erfolgsstory wäre damit sehr schnell gestoppt. Doch Vorsicht: Bereits mit drei Prozent der Stimmen ist eine Partei in der BVV vertreten. Dies wird Anlass für viele Gruppierungen sein, sich Hoffnungen auf Sitze zu machen. Im politischen Spektrum gibt es eine Vielzahl an Gedankenspielen, wer mit wem was tun oder lassen kann. Die "Farbenlehre" der Destabilität enthält alle Kombinationen von Rot-Rot-Gelb-Grün-Grau-Braun. Die CDU steht mit Frank Balzer für stabile Verhältnisse in Reinickendorf! Nur eine CDU-Mehrheit in Reinickendorf garantiert, dass unser Bezirk sich positiv von anderen Teilen Berlins abhebt! (S.2)

Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an ein Beispiel, wo es die Reinickendorfer CDU nicht so genau nahm mit der Abgrenzung zu "Braun". Nach den Wahlen 1992 gab es zwischen der CDU und den REPs eine Zusammenarbeit (die sog. Spandauer Gespräche). Frau Wanjura wollte sich mit den Stimmen der REPs zu Bürgermeisterin wählen lassen. Zahlenmäßig hätte es gereicht, aber es gab wohl eine "Abtrünnige" oder „einen Abtrünnigen“ in der CDU, der dieses Spiel nicht mitmachen wollte. Aus meiner Sicht völlig zu recht!

Ich persönlich - und da spreche ich auch für die gesamte SPD auf allen Ebenen - werden jede Zusammenarbeit und Unterstützung mit und durch die rechtsextremen Parteien ablehnen und diese Parteien politisch und inhaltlich bekämpfen. Auf der Landesebene (Berliner Konsens) und auch im Bezirk gibt es einen Konsens aller demokratischen Parteien darüber, dass rechtsextreme Parteien keine politischen Partner sind. Warum die CDU diesen Konsens vergisst, kann ich mir nicht erklären! Ich bitte Sie am 18. September zur Wahl zu gehen. Jede Berlinerin und jeder Berliner, der nicht zur Wahl geht, ermöglicht dadurch extremen Parteien mehr Gewicht und erleichtert ihnen den Einzug in die kommunalen Parlamente und in das Abgeordnetenhaus von Berlin. Nur wer dem Rechtsextremismus energisch, konsequent und öffentlich entgegentritt, erzielt Erfolge. Überall in der Gesellschaft ist konkretes Handeln gegen Neonazis und Gewalt nötig. Um unsere offene Gesellschaft zu verteidigen, ist die Hilfe aller Demokratinnen und Demokraten nötig. Erteilen Sie den Rechtsextremisten und Rechtspopulisten eine Absage und stehen Sie wie die gesamte SPD und ich persönlich für ein weltoffenes, tolerantes und soziales Berlin!

Diese bösartige Diffamierung entbehrt jeder Grundlage! Mit dieser Äußerung verlässt die CDU den guten Pfad der Zusammenarbeit zwischen allen demokratischen Parteien. Ich erwarte eine Entschuldigung der Reinickendorfer CDU bei allen demokratische Akteuren, die sich unermüdlich gegen alle Formen von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus engagieren.

Veröffentlicht am 08.09.2011

 

Ein strakes Team für Waidmannslust Wahlen SPD-Keksaktion in Waidmannslust

Das SPD-Team in Waidmannslust sowie unser Kandidat für das Abgeordnetenhaus Thorsten Karge waren auch an diesem Wochenende wieder vor Ort und für jede Bürgerin und jeden Bürger direkt ansprechbar. Neben den üblichen Give-Aways und Informationsmaterialien gab es diesmal eine Besonderheit. Wir haben ein neues Wahlkampfinstrument ausprobiert: den selbstgebackenen Gute-Wahl-Keks. Rund 100 Gute-Wahl-Kekse wurden von mir persönlich vor Reichelt verteilt. Der Keks wurde gut angenommen. Einige griffen gleich mehrmals mit dem Kommentar: " Einfach lecker" zu. Immer wieder ergaben sich spannende Gespräche bei schönem Wetter. Für die Kleinsten gab es Janosch-Kekse mit den Motiven der bekannten Tigerente oder dem Waldbären.

Veröffentlicht am 03.09.2011

 

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